Sprache wählen

Sprache wählen

Die Website wurde übersetzt in Deutsch mit Hilfe von Menschen und KI

Schließen

Das Glow Up ist echt: Das Werbebanner wird 25 Jahre alt

4 min Lesezeit
Profile picture for user mediamonks

Verfasst von
Monks

The Glow Up is Real: The Banner Ad Turns 25

Diese Woche feiern wir den Geburtstag der Bannerwerbung, die am 27. Oktober 25 Jahre alt geworden ist. Ob man sie liebt oder hasst, Werbebanner sind zu einer festen Größe beim Surfen im Internet geworden. Sie säumen Webseiten auf allen Geräten und tauchen sogar in mobilen Spielen auf - aber sie waren nicht immer so allgegenwärtig wie heute.

vor 25 Jahren kaufte AT&T Platz auf HotWired (aus dem das heutige Wired-Magazin hervorging), um ein freches - wenn nicht sogar ein wenig bedrohliches - Werbebanner zu schalten, in dem es hieß: "Haben Sie jemals genau HIER mit der Maus geklickt? SIE WERDEN." Es ist unwahrscheinlich, dass ein moderner, internetaffiner Verbraucher versucht wäre, dieser Botschaft zu folgen, aber die damalige Neuheit führte zu einer beeindruckenden Klickrate von 44 %.

Wir wissen, dass die Nutzer von heute vielleicht nicht so begeistert von Bannerwerbung sind wie wir (wir sind schließlich der erste Global Certified Marketing Partner von Google für DoubleClick). Für uns sind Werbebanner ein wenig missverstanden, ihr Image ist durch lästige Banner und minderwertige Arbeit getrübt, als sie von den Kreativen noch weitgehend als zweitrangig behandelt wurden. Wie steht es also um die Bannerwerbung heute, und wo liegen ihre Chancen, wenn sie ausgereift ist? Nehmen Sie sich ein Glas Champagner, während wir unsere Liebe für das allgegenwärtigste Format des Internets besingen.

Tief in die Daten eintauchen

Die Bannerwerbung von früher mag als aufdringlich und störend empfunden worden sein, aber die heutige Technologie ermöglicht es, dass sich Bannerwerbung besser einfügt oder dem Nutzer durch Personalisierung einen Mehrwert bietet. Die Rolle von Programmatic und Daten haben das einfache Format zu einem Rädchen innerhalb komplexer Marketing-Maschinen gemacht, die es Marken ermöglichen, mehr über ihre Zielgruppen zu erfahren und Inhalte effektiv zu gestalten.

Create new campaign - select banner sequence - preview

Marken können einen großen Nutzen daraus ziehen, wenn sie ihre Werbebanner leicht umgestalten und ihre Botschaft datengesteuert auf bestimmte Segmente zuschneiden können.

"Heutzutage wird alles programmatisch eingekauft, d. h. Anzeigen werden an bestimmte Nutzer auf vielen verschiedenen Websites ausgeliefert", sagt Andre Rood, Global Advertising Director bei MediaMonks. "Aus diesem Grund sind Banner immer interessanter geworden: Die Möglichkeit, spezifische Nutzer anzusprechen, hat sich enorm verbessert, und die Metriken - mit der Möglichkeit, die Reaktion und die Effektivität zu messen - haben sich ebenfalls verbessert."

Im Wesentlichen hat die programmatische Landschaft die Vermarkter dazu ermutigt, über die reine Klickrate hinaus zu schauen, um die Leistung und Effektivität von Anzeigen zu messen, was neue Möglichkeiten eröffnet, ihre Inhalte kontextbezogener und nützlicher für die Verbraucher zu gestalten. Durch die kontinuierliche Optimierung ihrer Display-Anzeigen können Marken einen größeren Wert für ihre Werbeausgaben erzielen, ganz zu schweigen von einem besseren Verständnis ihres Publikums, wenn die Metriken eintreffen. Durch den Einsatz dynamischer Assets oder die manuelle Anpassung von Assets als Reaktion auf Daten können Marken die perfekten Permutationen von Bildern, Layout und Text in ihren Assets ermitteln, um ihre Zielgruppen durch Personalisierung anzusprechen.

Banner werden wahrhaft interaktiv

Die historische Vorstellung von Bannerwerbung - ein Streifen oder ein Kasten mit Pixeln, die den Nutzer zum Betrachten und Anklicken auffordern - mag heute nicht mehr so aufregend erscheinen, aber die heutigen Werbebanner sind nicht mehr auf diese Definition beschränkt. Nehmen Sie z. B. die Google Swirl-Anzeigen: Dieses innovative, ausschließlich für Mobilgeräte konzipierte Anzeigenformat bietet ein interaktives 3D-Modell, das die Nutzer berühren und drehen können, um ein vorgestelltes Produkt aus jedem beliebigen Winkel zu betrachten - und eröffnet dabei neue Momente für die Erzählung von Geschichten.

Monk Thoughts Die Menschen verbringen mehr Zeit mit ihren Telefonen, was neue Möglichkeiten eröffnet.

Swirl-Werbung ist ein Beispiel für die neuen Interaktionsmöglichkeiten, die das Handy bietet. "Die Menschen verbringen immer weniger Zeit am Computer und mehr am Handy. Während traditionelle Banner also nicht verschwinden werden, gibt es auch im mobilen Bereich neue Möglichkeiten zu entdecken", sagt Tommy Lacoste, Senior Project Manager bei MediaMonks. Lacoste, der sich auf Assets spezialisiert hat, die über die typische Bannerwerbung hinausgehen, hat eng an der Entwicklung dieser interaktiven 3D-Banner mitgearbeitet. "Obwohl es sich technisch gesehen immer noch um Bannerwerbung handelt, sollte man sie als den nächsten Schritt betrachten", sagt er.

Das Beeindruckende an Swirl-Anzeigen ist nicht nur ihre Interaktivität, sondern auch ihre Handyfreundlichkeit, da sie im Vergleich zu den bisherigen Rich-Media-Anwendungen so leicht sind. "Verbesserungen bei der Verarbeitungsleistung von Mobiltelefonen und der Netzwerkgeschwindigkeit haben dies erst möglich gemacht", sagt Lacoste, "und durch den Einsatz unserer und Googles eigener Technologie konnten wir die 3D-Dateien sogar kleiner als Videos machen." Im Vergleich dazu konnten sich Videobanner bei der Einführung von HTML5 nicht durchsetzen, da sie zu schwer waren, um vielen Nutzern ein angenehmes Erlebnis zu bieten.

Monk Thoughts Heutzutage gibt es eine Welt der Möglichkeiten, und sie wächst weiter.

Die Zukunft der Bannerwerbung im Blick

Während wir die Geschichte der einfachen Bannerwerbung feiern und die jüngsten Innovationen in diesem Format erkunden, was können wir am Horizont erwarten? Es könnte eine noch intensivere Art und Weise sein, wie sich Nutzer über Produkte und Dienstleistungen informieren können, ähnlich wie bei Swirl. "Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie sehen auf Ihrem Handy eine Anzeige für, sagen wir, eine Kaffeemaschine", sagt Rood. "Sie drücken darauf, und plötzlich können Sie die Kaffeemaschine mit Hilfe von Augmented Reality bei sich zu Hause aufstellen und sehen, wie sie auf Ihrem Küchentisch aussehen würde. Ich denke, das ist der nächste Schritt."

Auch das könnte schon bald Realität werden. Facebook hat vor kurzem neue interaktive Formate für alle Werbetreibenden eingeführt, darunter Anzeigen, die es den Nutzern ermöglichen, Produkte durch AR anzuprobieren. Die Display-Anzeigen passen dank des Selfie-Fokus der Kameraeffektlinsen von Facebook sehr gut zu Produkten, die im Gesicht getragen werden (Brillen, Make-up), laden die Nutzer aber auch dazu ein, sich vorzustellen, was mit fortschrittlicherer Augmented Reality möglich ist.

"Innerhalb des Rahmens, in dem ein Werbebanner eine visuelle Werbung im Internet ist, auf die man klicken kann - was auch Pre-Roll-Videoanzeigen, Anzeigen in sozialen Netzwerken usw. einschließt - gibt es heutzutage einfach eine Welt der Möglichkeiten, und sie wächst weiter", sagt Rood. Er hat Recht: Je fortschrittlicher die Bannerwerbung wird, desto eher werden sie von den Nutzern als wünschenswerte digitale Erfahrung und eigenständiger Inhalt betrachtet. In dieser Hinsicht sieht die Zukunft der Bannerwerbung gut aus.

Verwandte
Themen

Schärfen Sie Ihre Kanten in einer Welt, die nicht warten will

Melden Sie sich an, um E-Mail-Updates mit umsetzbaren Erkenntnissen, aktuellen Forschungsergebnissen und bewährten Strategien zu erhalten.

Danke, dass Sie sich angemeldet haben!

Weitere Informationen finden Sie in Ihrer E-Mail.

Weiter erkunden

Monks benötigt die Kontaktinformationen, die Sie uns zur Verfügung stellen, um Sie über unsere Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Sie können sich jederzeit von diesen Mitteilungen abmelden. Informationen darüber, wie Sie sich abmelden können, sowie über unsere Datenschutzpraktiken und unsere Verpflichtung zum Schutz Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.

Sprache wählen

Sprache wählen

Die Website wurde übersetzt in Deutsch mit Hilfe von Menschen und KI

Schließen